Maßnahme bei einer Auswärtsfahrt, Kontrolle auf dem Weg zum nächsten Heimspiel oder Post von der Polizei im Briefkasten, es gibt viele Situationen, in denen ihr Kontakt mit der Eisernen Hilfe aufnehmen solltet. Am liebsten bekommen wir natürlich Mitgliedsanträge von euch zugeschickt oder am besten gleich am Stand beim Heimspiel abgegeben. Aber manchmal ist der persönliche Kontakt von Angesicht zu Angesicht nicht möglich, gerade bei oben genannten Situationen. Wenn ihr uns trotzdem erreichen wollt oder müsst, dann ist der schnellste Weg wohl über das Hilfetelefon, da könnt ihr uns die Situation schnell schildern, sodass wir tätig werden können. Da Berlin leider beschlossen hat, die Betroffenen der Telefonüberwachung nicht mehr zu informieren (Stand April 2024), ist das Telefon aber nur noch bei akuten Situation für schnelle Hilfe geeignet.

Die Kommunikation, die detaillierte Vorgänge, Anfragen und Hilfegesuche umfasst, sollte am besten schriftlich erfolgen, gerne auch digital, um Anhänge mitsenden zu können. Hierbei möchten wir euch nahe legen, unsere eMail-Adresse info@eiserne-hilfe.de zu nutzen. Am besten macht ihr das ganze auch verschlüsselt über PGP. Keine Ahnung, wie das geht? Ist selbst am Handy super einfach und lässt sich einfach mit der Suchmaschine eurer Wahl und den Stichworten „Mail mit PGP verschicken“ finden. Einmal eingerichtet, kann man es dann immer wieder benutzen.

Dringend abraten wollen wir euch von Instant Messengern wie WhatsApp oder Telegram. Auch wenn etwa WhatsApp mittlerweile eine ähnliche Verschlüsselung wie der Messenger Signal nutzt, der momentan die einzige sichere Alternative ist, ist die App nicht OpenSource, dass heißt, niemand kann kontrollieren, ob sie nicht doch selbst mitlesen. Auch die Kommunikation über soziale Netzwerke ist nicht für brisante Themen geeignet. Wir werden euch immer an unsere Mail-Adresse verweisen.

Generell überlegt euch vorher, was ihr über digitale Dienste mitteilen wollte und was vielleicht lieber Thema eines Gesprächs unter vier Augen sein sollte.